Etiketten mit Rückseitendruck

Einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Produkte

Etiketten sind ein wesentliches Element zur Kennzeichnung und Bewerbung von Produkten. Doch eine weitere Möglichkeit im Bereich der Etikettierung ist der Rückseitendruck, eine Technik, die nicht nur die Vorderseite, sondern auch die Rückseite des Etiketts nutzt.

Was ist Rückseitendruck?

Beim Rückseitendruck wird zusätzlich zur Vorderseite auch die klebende Seite oder das Trägermaterial des Etiketts bedruckt. Wodurch sich eine Vielzahl an kreativen und praktischen Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Beispielsweise kann auf transparenten Oberflächen wie Flaschen oder Folien durch den Rückseitendruck zusätzliche Information oder Werbung platziert werden.

Anwendungsbeispiele und Vorteile

Integration des vorgegebenen Textes
Zusätzlich zur Vorderseite kann das Etikett auch auf der Rückseite bedruckt werden, was sich für unterschiedliche Einsatzzwecke nutzen lässt. Bedrucken des Trägermateriales mit Steuermarken wird z.B. benötigt, um die Etiketten nachträglich mit einem Thermotransferdrucker oder einem Inkjetdrucker zu bedrucken. Eine weitere Möglichkeit ist, die Klebeseite direkt zu bedrucken. Hier wird direkt auf den Leim gedruckt. Dies bietet die Möglichkeit, dass der Druck nach dem Aufkleben auf einen transparenten Gegenstand zu erkennen ist. Eine weitere Möglichkeit bietet die partielle Neutralisierung des Klebers, um Etiketten z.B. als Haftnotizen zu verwenden oder als Anfasslasche für wiederablösbare Etiketten.

Fazit
Rückseitendruck bei Etiketten bietet einzigartige Möglichkeiten, um Ihre Produkte auf dem Markt hervorzuheben. Ob für ästhetische, informative oder werbliche Zwecke, diese Technik ermöglicht eine effizientere Nutzung des verfügbaren Platzes auf dem Etikett und eröffnet neue Wege, um mit Kunden zu kommunizieren.